+++ ARCHIVSEITE: KEINE NEUEN INHALTE +++ DANKE FÜR IHR INTERESSE AN BASED IN BABELSBERG +++ ARCHIVED PAGE: NO NEW CONTENT +++ THANK YOU FOR VISITING BASED IN BABELSBERG
Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
Die Filme von Regisseur Herrmann Zschoche zogen ein Millionenpublikum in die Kinos der DDR. Vor allem seine Jugendfilme mit ihrer offenen Darstellung von erster Liebe und Sexualität und seine starken Frauenfiguren wirkten identitätsstiftend. Aber einige seiner Filme waren auch zensorischen Eingriffen ausgesetzt oder wurden verboten. Ein Aspekt der ideologisch motivierten Kritik war die ungeschönte Darstellung des Alltags.
Aus Anlass des 80. Geburtstages des Regisseurs haben Studierende der Filmuniversität Babelsberg eine Foyerausstellung für das Filmmuseum Potsdam kuratiert. Nicht die chronologische Aufarbeitung war ihr Ziel, sondern die Darstellung thematischer Kontinuitäten unter Einbeziehung ihres persönlichen Blicks auf Zschoches Werk. So erwarten fünf thematische Ausstellungsbereiche den Besucher bis zum 1. März 2015:
Alltag und Frauenbilder – Kinderwelten - Ideologie und Zensur - Liebe und Sexualität -Vergangenheit und Zukunft
Innerhalb der Retrospektive werden gezeigt: KARLA, DIE ALLEINSEGLERIN, EOLOMEA, LÜTT MATTEN UND DIE WEISSE MUSCHEL, SIEBEN SOMMERSPROSSEN, BÜRGSCHAFT FÜR EIN JAHR und INSEL DER SCHWÄNE. In der CineGraph Babelsberg Reihe FILMBLATT-SCHRIFTEN erscheint zeitgleich der Sammelband Jede Menge Perspektiven. Der Regisseur Herrmann Zschoche, Anna Luise Kiss (Hg.), gefördert von der Stiftung Kulturwerk der VG Bild (Bonn), der DEFA-Stiftung und der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.
Weitere Informationen und Ticketreservierung unter www.filmmuseum-potsdam.de