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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
Der Spielfilm Ich will mich nicht künstlich aufregen startet am 8. Januar 2015 bundesweit in die Kinos. Die Abschlussarbeit des Regisseurs Max Linz an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin entstand im Rahmen der LEUCHTSTOFF-Initiative von Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und Medienboard Berlin-Brandenburg.
Der zur Berlinale 2014 uraufgeführte Streifen behandelt das Verhältnis zwischen Film, Visual Culture sowie Medienöffentlichkeit und –politik. Er reflektiert vergnüglich künstlerische Diskurse und Formen - von der Fernsehsoap bis zur Videoinstallation. Es spielen unter anderen Sarah Ralfs, Hannelore Hoger und Barbara Heynen. Ich will mich nicht künstlich aufregen entstand als Koproduktion der Amerikafilm GmbH, der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) und dem rbb, gefördert vom Medienboard.
Mit der Initiative LEUCHTSTOFF unterstützen rbb und Medienboard seit 2012 Filmschaffende und Filmstoffe aus Berlin und Brandenburg – vom Debütfilm bis hin zum „großen" Spielfilm erfahrener Regisseure.
Weitere Informationen unter www.rbb-online.de