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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
Eine neue Foyer-Ausstellung mit begleitender Filmreihe präsentiert das Filmmuseum Potsdam vom 13. März bis 14. Juni 2015 unter dem Titel „ Nie wieder Krieg!" Der Zweite Weltkrieg im DEFA-Spielfilm. Seit Gründung der DEFA im Jahr 1946 richteten Filmschaffende im Osten ihre Aufmerksamkeit auf Geschichten, in denen der Zweite Weltkrieg, seine Ursachen und Folgen, der Widerstand gegen die Nazidiktatur und die Verführung vieler Deutscher in den Jahren des Nationalsozialismus ein zentrales Thema bildeten. Vielfach waren es persönliche Erlebnisse, die Autoren und Regisseure bewegten, sich mit dieser Zeit filmisch auseinanderzusetzen, verschiedentlich kollidierten diese Sichten mit parteioffiziellen Auffassungen über die Darstellung der jüngeren Geschichte oder mit taktischen Erwägungen in der Propaganda der SED. Zehn Filme begleiten die Ausstellung und belegen, dass jede Filmgeneration in der DEFA das in den Nachkriegsjahren formulierte Versprechen „Nie wieder Krieg!" zu ihrem künstlerischen Anliegen machte. Nach der feierlichen Eröffnung der Ausstellung durch Prof. Dr. Ursula von Keitz (Direktorin Filmmuseum Potsdam) am 12. März um 19 Uhr wird der Film „Ich war Neunzehn" von Regisseur Konrad Wolf aus dem Jahre 1968 gezeigt.
Das gesamte Begleitprogramm und Ticketreservierungen unter www.filmmuseum-potsdam.de