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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
Bei den 66. Internationalen Filmfestspielen Berlin wird in der Reihe Berlinale Classics mit der erstmals digital restaurierten Fassung von Fritz Langs Film Der müde Tod ein besonderes Stummfilm- und Musik-Highlight am 12. Februar 2016 als Welterstaufführung gezeigt.
Die Restaurierung des Babelsberger Filmklassikers aus dem Jahr 1921 als ein neues hochauflösendes Digitalisat (2015/2016) verantwortete die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Der Film kam 1921 nicht als Schwarz-Weiß-Film, sondern mittels Virage und Tonung eingefärbt ins Kino. Durch die Wiedererschaffung der Färbungen haben die Restauratoren den Film neu interpretiert und in hervorragender Qualität wiederaufleben lassen.
Die Uraufführung der digitalen Filmversion im Friedrichstadt-Palast ist auch in musikalischer Hinsicht eine Weltpremiere: Der Freiburger Komponist Cornelius Schwehr schuf als Auftragskomposition von ZDF/ARTE für Der müde Tod eine neue Filmmusik, die der stilistischen Vielfältigkeit des Filmklassikers gerecht wird. Das 70-köpfige Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB) unter der Leitung des gefeierten Dirigenten Frank Strobel wird die Premiere spielen. Die digital restaurierte Fassung des Films wird 98 Minuten lang sein und am 15. Februar 2016 ihre TV-Premiere auf ARTE haben.
Weitere Informationen unter www.berlinale.de