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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
- +++ 30. Juni 2016, 18:30 Uhr, Rotor Film, August- Bebel-Straße 26-53, 14482 Potsdam (Haus 4)
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VR bietet eine Erfahrung von Entfernung und Raum, die mit 2-dimensionalen Displays nicht möglich ist. Die dramaturgischen Werkzeuge der 2D Film- und Videoproduktion wie Bildausschnitt, Perspektive und Blickfeld, können in VR oft nicht genauso eingesetzt werden. Wenn man einen Film mit einem Gemälde vergleicht, wäre eine VR Erfahrung wie eine Skulptur. Größe, Form und Material sind wesentlich wichtiger, und anders als bei dem Gemälde, sind die Betrachter der Skulptur im Raum mit dem Bildhauer und müssen Ihren Blickwinkel aktiv ändern um die gesamte Skulptur und den Raum zu erfassen. Zusätzlich zur physischen Präsenz bietet VR auch neue Möglichkeiten der sozialen Präsenz bei virtuellen Interaktionen mit anderen Personen insbesondere, wenn Hand und Augenbewegungen im Raum aufgezeichnet- und in der virtuellen Welt mit verarbeitet werden. Richard Marks' Vortrag behandelt die Frage, warum manche Simulationen in VR besser und andere schlechter funktionieren. Richard Marks ist Senior Research Engineer bei Sony Interactive Entertainment. Er ist der führende Kopf hinter der PlayStation VR Initiative von Sony.
Informationen und Anmeldung unter: http://www.mediaconnect-bb.de/1414-0-VR-What-Works-What-Doesnt-and-Why.html?detail=1414&filter=&filter_id=