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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
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Der am 22. Juni 1944 in Stettin geborene Volker Koepp drehte in den letzten vier Jahrzehnten über 50 Filme über Menschen und Landschaften - und erhielt dafür viele Preise, u. a. den Deutschen Kritikerpreis (für das Gesamtwerk, 2003) sowie den Deutschen Dokumentarfilmpreis (für „Holunderblüte", 2008).
Als Regisseur im DEFA-Studio für Dokumentarfilme begann er 1974 drei Frauen aus Wittstock zu portraitieren. In über 20 Jahren entstanden beeindruckende Zeitdokumente, die vom Leben der Menschen erzählen. In seinem persönlichsten Film „Berlin – Stettin" ist er zwischen wichtigen Lebens- und Filmlandschaften unterwegs. Gegenstand seiner Betrachtungen ist immer wieder auch das Zusammenleben verschiedener Kulturen und die Veränderungen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Mit „Holunderblüte" zeichnet er die politischen und sozialen Veränderungen im ehemaligen Ostpreußen in der Gegend um Kaliningrad nach. „Livland" gibt Einblicke in Alltag und Leben im Baltikum und die Suche nach neuen Arbeits- und Lebensperspektiven. Koepps bekanntester Film erzählt die Lebensgeschichte von zwei Czernowitzer Juden: „Herr Zwilling und Frau Zuckermann". In seinem neuesten Film „In Sarmatien" (der gerade im Kino läuft) kehrt er auch hierhin zurück.
Sendetermine: Dienstags, jeweils 23.30 Uhr
24.06.14 Berlin – Stettin, Deutschland 2010.
01.07.14 Holunderblüte, Deutschland 2008.
08.07.14 Livland, Deutschland 2011.
15.07.14 Herr Zwilling und Frau Zuckermann, Deutschland 1999
Mehr Informationen unter www.rbb-online.de