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    Musik und Technologie erfolgreich verbunden

    Auf internationaler Ebene Kunst am und mit dem Ton zu würdigen, ist erklärtes Ziel von SoundEx und der moorroom cultural association, die in diesem Jahr zum zweiten Mal den Sonic Arts Award präsentiert haben. Ausgezeichnet werden hier unter anderem experimentelle musikalische Arbeiten, die neue Kompositionscodes und innovative Prozesse in der Produktion zeitgenössischer Tonkunst erarbeiten.

    Matija Strnisa, er studiert an der HFF im Masterstudiengang Filmmusik, hat ­­­­in der  Kategorie „Sonic Research" den mit 1.000 Euro dotierten ersten Preis gewonnen. Seine Forschungsarbeit, Qualität, Originalität und kompositorische Technik waren dabei Entscheidungsgrundlagen für die internationale Jury aus  Musikern und Komponisten. Mit „Particles of Accordeon" –  das Stück war ursprünglich ein Teil der interaktiven Installation Triptych360° - Indolent Parade, Übermensch, Kiber Korpus in Kooperation mit Mito Mihelic, Student am Hasso Plattner Institut Potsdam – wollte der gebürtige Slowene Strnisa künstlerisch mit den heutigen Technologien experimentieren. Seine Arbeit zeichnet sich dadurch aus, dass Technologie nicht als Selbstzweck benutzt, sondern zum integralen Bestandteil des musikalisch künstlerischen Werkes wird.

    Weitere Informationen unter www.hff-potsdam.de

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