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    Marl – ein gutes „Pflaster“ für Babelsberger Filmemacher

    Auch bei der nunmehr 51. Grimme-Preis-Verleihung am 27. März in Marl werden wieder Babelsberger Filmemacher die begehrte Trophäe für Qualitätsfernsehen erhalten. In der Kategorie Fiktion konnte sich die schon mehrfach ausgezeichnete UFA Fiction-Produktion „Bornholmer Straße" gegen eine starke Konkurrenz erneut durchsetzen. Preisträger sind Regisseur Christian Schwochow, die Drehbuchautoren Heide und Rainer Schwochow, Hauptdarsteller Charly Hübner und Szenenbildner Lars Lange. Die Tragikomödie erzählt die Geschichte um Oberstleutnant Harald Schäfer und die überraschende Wendung am Grenzübergang Bornholmer Straße in den letzten Stunden der DDR. Der rbb ( Rundfunk Berlin Brandenburg) war einer der Koproduzenten. Im rbb-Programm vom 11. November 2014 hatte auch ein weiterer diesjähriger Grimme-Preisgewinner seine TV-Premiere: Die Fernsehdokumentation „Nach Wriezen". Die produktion der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF gewann in der Kategorie Information und Kultur. In „Nach Wriezen" begleitet der Regiestudent Daniel Abma drei jugendliche Straftäter vom Tag ihrer Entlassung aus der Brandenburger JVA in Wriezen über einen Zeitraum von drei Jahren.
    Der Babelsberger Produzent Peter Hartwig kann sich nach dem Hoffnungsschimmer –Preis für faire Produktionsbedingungen beim ARD-Film „Der Fall Bruckner" nun auch über den begehrten Grimme-Preis freuen. Das Grimme-Institut zeichnete zudem die Film-Chefin des rbb, Cooky Ziesche, mit einem Preis im Wettbewerb Fiktion aus. Damit würdigte es ihre Ko-Autorenschaft mit Hans-Ulrich Krause beim Buch zum Film „Der Fall Bruckner". Der Sender betonte in diesem Zusammenhang: „Die Verantwortung für unsere rbb-Filme liegt bei ihr in den richtigen Händen."
    Weitere Informationen auch unter www.grimme-institut.de

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