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    Medienboard 2017: Fast 26 Millionen Fördergelder führten zu beispielhaften Regionaleffekten

    Der Tätigkeitsbericht 2017 des Medienboard Berlin Brandenburg ist wieder eine Erfolgsgeschichte. Und nicht zum ersten mal wird eindrucksvoll nachgewiesen: Berlin ist nach wie vor die deutsche Filmhauptstadt.

    In der Region hängen gut 50.000 Arbeitsplätze an der Filmindustrie. 5000 Drehtage standen hier 2017 an. Darunter Produktionen wie Andreas Dresens „Gundermann“ oder Bully Herbigs DDR-Fluchtdrama „Ballon“, Filme von Detlev Buck („Asphaltgorillas“ und „Wuff“) und Christian Alvart („Steig. Nicht. Aus!“). Aber auch Serienformate wie „Babylon Berlin“, das ab 30. September in der ARD läuft, die Techno-Serie „Beat“ oder Stefan Ruzowitzkys Katastrophenserie „Acht Tage“.

    Das Medienboard hat im vergangenen Jahr 249 Filme, Serien, aber auch Verleih, Vertrieb und Festivalauftritte mit 26 Millionen  gefördert.  Das führte zu 115 Millionen Euro Ausgaben in der Region. Allein im Bereich Spielfilm wurden 15,4 Millionen Euro gefördert, was zu Investitionen von 70,3 Millionen Euro führte. Ein Regionaleffekt von 448 Prozent. Seit Jahren kommen auf jeden geförderten Euro knapp fünf Euro zurück.

    Der Erfolg lässt sich aber nicht nur finanziell messen, auch künstlerisch in Preisen für Medienboard geförderte Filme: Allein die internationale Koproduktion „The Square“ fuhr die Goldene Palme in Cannes und sechs Europäische Filmpreise ein, „Toni Erdmann“ gewann sechs Lolas und die Koproduktion „Una mujer fantastica“ den Auslands-Oscar.

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