+++ ARCHIVSEITE: KEINE NEUEN INHALTE +++ DANKE FÜR IHR INTERESSE AN BASED IN BABELSBERG +++ ARCHIVED PAGE: NO NEW CONTENT +++ THANK YOU FOR VISITING BASED IN BABELSBERG
+++ ARCHIVSEITE: KEINE NEUEN INHALTE +++ DANKE FÜR IHR INTERESSE AN BASED IN BABELSBERG +++ ARCHIVED PAGE: NO NEW CONTENT +++ THANK YOU FOR VISITING BASED IN BABELSBERG
Auszeichnung für die Filmuniversität Konrad Wolf: Die deutsche Koproduktion „Of Fathers and Sons“ ist auf dem diesjährigen Sundance-Filmfestival in Utah in den USA als beste ausländische Dokumentation prämiert worden.
Die Musik zum deutsch-syrisch-libanesischen Film des in Berlin lebenden Syrers Talal Derki wurde in Potsdam komponiert. „Uns war es wichtig, einen eigensinnigen Klang zu kreieren“, sagte Karim Sebastian Elias, Professor an der Potsdamer Filmuniversität, aus dessen Feder die Kompositionen zur Dokumentation stammen. Die verwendeten Instrumente wie Gitarre, Oud, eine arabische Laute und Klavier seien daher nachträglich so verändert worden, dass sie in ihren ursprünglichen Klangeigenschaften kaum wiederzuerkennen sind. In „Of Fathers and Sons“ folgt Regisseur Derki der Familie eines islamistischen Kämpfers während des syrischen Bürgerkriegs.
Die Festivaljury begründete ihre Entscheidung damit, dass es sich bei dem Film um einen „extrem seltenen Einblick“ handele.