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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
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Nach "Und ich so: Äh" (Deutscher Kurzfilmpreis 2016) und "Am Ende der Wald" (Studenten-Oscar 2016) gibt es jetzt mit "Ela – Sketches on a Departure" den nächsten Stern am Filmuni-Kurzfilmhimmel. Gerade gewann Regisseur Oliver Adam Kusio (BA-Student Regie) auf dem 29. Filmfest Dresden den Goldenen Reiter im Nationalen Wettbewerb. Jetzt freut sich das Team über die Einladung nach Cannes, wo der Film in der Sektion Semaine de la Critique seine internationale Premiere erleben wird. "Wir sind überwältigt und fühlen uns geehrt, die Filmuniversität in Cannes vertreten zu dürfen." Oliver Adam Kusio ist immer noch überrascht. "Unser Dank gilt allen, die uns auf unserem Weg begleitet und unterstützt haben. Danke an alle, die uns darin bestärkten, an unseren Ideen festzuhalten und - allen Selbstzweifeln zum Trotz - das Unmögliche möglich zu machen."
"Ela – Sketches on a Departure" (OT: Ela - Szkice na Pozegnanie) ist "die Geschichte einer Trennung als Neuanfang. Ein Film über die Sehnsucht zu gehen und die Verantwortung zu bleiben. (…) Zärtlich und eindringlich, im Kleinen und im Großen existentiell. Es ist ein tiefgründiger Blick in die Zukunft einer Generation." (Jurybegründung Filmfest Dresden)
Die Sektion Semaine de la Critique findet unabhängig vom Cannes Film Festival, jedoch zeitgleich statt. Seit ihren Anfängen 1962 richtet sich der Fokus auf den Filmnachwuchs. Die Karrieren von Bernardo Bertolucci, Ken Loach, Wong Kar Wai, Jacques Audiard oder Arnaud Desplechin nahmen hier ihren Anfang. Zuletzt wurde mit "Pingpong" 2006 ein Filmuni-Film auf der Semaine de la Critique gezeigt. Regisseur Matthias Luthardt gewann damals neben dem Drehbuchpreis noch zwei weitere Auszeichnungen.