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    Sehsüchte-Festival 2017: Bester Spielfilm kam aus Finnland

    Das 46. Internationale Studierendenfilmfestival Sehsüchte hat seine Preisträger*innen gekürt. Die Preise in den 10 Kategorien (inkl. Publikumspreis) waren mit insgesamt fast 40.000 € dotiert.

    In der Sektion Bester Spielfilm Lang hat der finnische Beitrag “Hymyilevä Mies” (Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki) die Jury mit seiner sensiblen Figurenführung und lebendigen Leichtigkeit begeistert und großes Lob für alle filmischen Elemente erhalten.

    Der Preis Bester Kurzspielfilm ging an “Ce qui èchappe” (dt: Das was entflieht oder Das was ausbricht). Die Juror*innen hoben den subtilen und mit Raum für Fragen gelassenen Umgang des Themas Missbrauch sowie die starken Schauspieler*innen hervor. Ein Film, der Fachleute und Publikum gleichermaßen begeisterte, ist „Watu Wote“. Laut Jury ein „mit Weitsicht und vollstem Einsatz in Kenia produzierter humanistischer Film über religiöses Mit- und Füreinander“, der den Preis für die Beste Produktionsleistung (Spotlight) erhielt.

    Der Film von Produzent Tobias Rosen hat darüber hinaus auch den Publikumspreis des 46. Sehsüchte Festivals gewonnen. Bester Dokumentarfilm wurde “Hinter dem Schneesturm”. Insbesondere die gelungene Visualisierung sowie die nuancierte Tongestaltung haben die Jury davon überzeugt, den Film von Lewin Peter auszuzeichnen.

    Der französische Sci-Fi-Animationsfilm “ASTERIA” wurde mit dem Preis Bester Genrefilm bedacht. Laut Jury versteht es Alexandre Arpentiniers Film nicht nur, die Genreregeln richtig anzuwenden, sondern auch eine lustige sympathische Geschichte effektiv zu erzählen. Im Programm des diesjährigen Festivals waren 130 Filme aus 32 Ländern. Den würdigen Abschluss nach der Preisverleihung am Sonntag bildete am 1. Mai ein Sehsüchte-Tag im Potsdamer Filmmuseum.

    Trophäen Sehsüchte
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