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    Filmmuseum Potsdam lädt ein zum Hip Hop Filmfestival

    Elf Filme rund um das Thema Hip-Hop werden vom 7. bis 12. März 2017 im Potsdamer Filmmuseum zu sehen sein. Sie thematisieren soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit, Rassismus und Sexismus. Zusätzlich bieten Podiumsdiskussionen, Breakdance – und Taggingbattles ein abwechslungsreiches Programm. 

    Hip Hop - Die nunmehr 40 Jahre junge Subkultur entsprang aus einem Kontext starker sozialer und wirtschaftlicher, sowie rassistischer Ausgrenzung und begegnet dieser nach wie vor durch ihre große emanzipatorische Kraft. Gleichzeitig kennt Hip Hop aber auch selbst Formen, die Unterdrückung reproduzieren (vor allem aber nicht nur im kommerziellen Bereich). Als Beispiel für diese Dialektik sei hier nur der vorherrschende Sexismus im Mainstream-Rap und die Antworten von feministischen oder queeren Rapper*innen genannt. Neben der Gender-Thematik werden weitergehend Fragen zu wirtschaftlicher und sozialer Ungleichheit und Exklusion, zu Migration und verschiedenen Formen von Rassismus als Schwerpunkte behandelt.

    Das studentisch organisierte Filmfestival (UNI Potsdam) in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam hat das Ziel, Jung und Alt dazu anzuregen, Hip Hop aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Die sechs Veranstaltungstage sind von verschiedenen Leitgedanken bestimmt, wie „Born in the Bronx: Hip Hop Geschichte“ und „Break Grenzen! Breakdance & Inklusion von Geflüchteten“.

    Hip Hop Filmfestival Potsdam
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