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Agenda
- 08. bis 09. März 2019, Filmuniversität Babelsberg, Marlene-Dietrich-Allee , 14482 Potsdam
32. Film- und Fernsehwissenschaftliches Kolloquium (FFK) - 24. Januar 2019, Hasso-Plattner Institut (HPI), Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2-3, 14482 Potsdam
Industrie 4.0-Konferenz 2019 - 22. Dezember 2018, 19:00 Uhr, Nikolaisaal Potsdam, Wilhelm-Staab-Straße 10-11, 14467 Potsdam
Familien-Film-Live-Konzert: „Die unendliche Geschichte“
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Gemeinsam haben das Medienboard Berlin-Brandenburg, die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) das Pilotprogramm „DIGI.TALe“ ins Leben gerufen. Studierende beider Hochschulen sollen damit bei der Entwicklung, Produktion und Distribution von innovativen Inhalten für digitale Medien unterstützt werden.
Gefördert werden narrative audiovisuelle Inhalte mit innovativem und experimentellem Charakter. Genre, Format, Länge oder Distributionskanäle werden dabei nicht vorgegeben. Möglich ist alles: von der Webserie oder App bis hin zu narrativen Games oder interaktiven Storyworlds, von Virtual oder Augmented Reality Anwendungen bis hin zu transmedialen Hybridformaten, ganz egal ob für YouTube, Snapchat, Instagram, Facebook oder WhatsApp. Studierende der beiden beteiligten Filmhochschulen können bis zum 28. Februar 2017 ihre Konzepte einreichen.
Dabei müssen nicht nur Idee und Inhalt des geplanten Projekts beschrieben, sondern auch dargelegt werden, wie das gewählte Medium den jeweiligen Content unterstützt. Ein Finanzierungsplan soll darüber hinaus ersichtlich machen, welche Formen der möglichen Zusammenarbeit mit Branchenpartnern und Koproduzenten bzw. welche weiteren Finanzierungswege (z.B. Crowdfunding) angedacht sind. Auch die jeweiligen Distributionsstrategien sollen erläutert werden, so z.B. die Auswahl von Plattformen, Social Media Begleitung vor und nach der Veröffentlichung, Festivaleinreichungen, Präsentationen etc. Ziel ist das Entstehen von potentiell vermarktbaren Inhalten, die unter aktiver Beteiligung des Teams verbreitet werden. Über die Projekteinreichungen entscheidet eine Jury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Medienboards, der digitalen Branche sowie der zwei beteiligten Schulen zusammensetzt. Die Auswahlentscheidung fällt Mitte März 2017, die Projektumsetzung erfolgt bis Sommer 2017.